专利摘要:

公开号:WO1986003720A1
申请号:PCT/EP1985/000703
申请日:1985-12-13
公开日:1986-07-03
发明作者:Ulrich Möbius
申请人:Moebius Ulrich;
IPC主号:B60R9-00
专利说明:
[0001] Halterung für Skier
[0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Skier mit vorzugsweise in einem Abstand hintereinander angeordneten, von einer Seite her zugänglichen , eine Tragebene bestimmenden, von einer Auflage aus¬ gehenden Trägern mit als Unterlage für die Oberflächen von Skiern dienenden Stützschenkeln.
[0003] Ein entsprechender Skihalter ist dem Deutschen Patent 28 30 676 zu ent¬ nehmen. Jede Halterung weist zumindest zwei unter einen rechten Winkel zueinander angeordnete Stützschenkel auf, wobei zur Anordnung benach¬ barter Skipaare in dichter Packung jeder Stützschenkel jeweils einen Winkel von vorzugsweise 45° mit der Tragebene einschließt. Es wird dem¬ zufolge eine Schräglage der Skipaare vorgeschlagen, die jedoch nicht un¬ bedingt optimale aerodynamische Bedingungen schafft. Auch ist eine Be¬ hinderung von nebeneinanderliegenden Skipaaren nicht völlig ausgeschlos¬ sen , nämlich dann, wenn die Bindungen z. B. konstruktiv bedingt im er- heblichen Umfang von der Skioberfläche abragen.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es , eine Skihalterung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei guter Aerodynamik eine optimale Packungsdichte erzielt wird, wobei problemlos eine Anpassung an unterschiedliche Skibreiten und/oder Skibindungsabmessungen möglich ist. So sollen Langlauf- und/oder Aipin-Skier von der Halterung ohne Umrüsten oder Ergänzen dieser gegebenenfalls gleichzeitig transportiert werden können.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest drei Stützschenkel parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei zumindest die äußeren Stützschenkel die Unterlage für zu diesen parallel verlaufende Skioberflächenabschnitte bilden. Dahingegen kann in bezug auf den mittleren Stützschenkel die Skioberfläche parallel oder senkrecht zu diesem verlaufen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß bei paral¬ lel zueinander ausgerichteten äußeren Skipaaren das mittlere Skipaar wahlweise senkrecht oder parallel zu diesen angeordnet werden kann, und zwar abhängig davon, ob die Bauhöhe der Skibindungen ein paralleles Anordnen des weiteren Skipaares im Bereich des mittleren Stützschenkel zuläßt oder nicht.
[0006] Um ein Anordnen eines mittleren Skipaares senkrecht zu den äußeren Ski¬ paaren und im Abstand von der Tragebene des Halters zu ermöglichen, ist dem mittleren Stützschenkel ein Hilfsschenkel zugeordnet, dessen freies oberes Ende auf dem gleichen Niveau wie das des Stützschenkels liegt. Die freien Enden von Hilfsschenkel und Stützschenkel dienen dann als Ab- bzw. Auflagepunkte für einen parallel zur Tragebene des Halters anzuordnenden Ski bzw. ein Skipaar, wodurch eine Behinderung mit den Skibindungen der angrenzenden Skier ausgeschlossen ist. Dabei muß selbstverständlich der Abstand zwischen den oberen Enden von Hilfs¬ schenkel und Stützschenkel zu der Innenfläche des Bügels so gewählt sein, daß ein Skipaar eingebracht werden kann.
[0007] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hilfsschenkel elastisch ausgebildet und kann einen in Richtung des mittleren Stützschenkels gerichteten Vorsprung aufweisen. Die Elastizität bewirkt, daß auch unterschiedlich hohe Skipaare paßgenau zwischen Stützschenkel und Hilfsschenkel bzw. dessen Vorsprung eingebracht werden können. Dabei ist der lichte Abstand zwischen Grundfläche des Trägers und der Unterseite des Vorsprungs so gewählt, daß ein Langlaufski senkrecht angeordnet werden kann. Der Abstand zwischen Stütz- und Hilfsschenkel sollte der doppelten Höhe eines Langlaufskis entsprechen. Um der Halterung und den von dessen Grundfläche ausgehenden Schenkeln eine gute Stabilität zu geben, ist des weiteren vorgesehen, daß zwischen dem Hilfsschenkel und dem nächstliegenden äußeren Stützschenkel eine Verstrebung verläuft. Dabei geht die Verstrebung vorzugsweise vom oberen freien Ende des Stützschenkels aus und endet im Bereich des Fusses des Hilfsschenkels .
[0008] Ferner kann sich von dem mittleren Stützschenkel eine zweite Verstrebung zu einem weiteren Hilfsschenkel erstrecken, der zur Aufnahme eines Ski- paares zum nächstliegenden äußeren Stützschenkel beabstandet ist. Dabei kann der Hilfsschenkel ebenfalls elastisch ausgebildet sein und einen in Richtung des Stützschenkels sich erstreckenden Vorsprung aufweisen.
[0009] Ist die Halterung für die Aufnahme von drei Skipaaren bedingt, so sind demzufolge zumindest drei tragende Stützschenkel sowie zwei Hilfsschenkel vorgesehen, wobei der eine Verstrebung nicht aufweisende äußere Stützschenkel zur Stabilisierung eine Verstärkung oder sonstige Abstützung aufweist. Vorzugsweise ist diese Verstärkung im Verschließbereich des Bügels vorgesehen, um gegebenenfalls in diesem Bereich z. B. ein Schloß oder ähnliches anzuordnen.
[0010] Um ein Verrutschen eines parallel zu dem Basiselement verlaufenden sich auf dem mittleren Stützschenkel und dem zugeordneten Hilfsschenkel abstützenden Skis zu unterbinden, können von den freien oberen Enden sich in Richtung des Bügels erstreckende Vorsprünge ausgehen, deren Abstand der Breite eines Skis entspricht.
[0011] Um außerdem Skistöcke in die erfindungsgemäße Halterung einbringen zu können , wird vorgeschlagen, daß von dem den Stützschenkeln zugewandten Bereich des Bügels hakenförmige Halteelemente ausgehen, die bei ge¬ schlossenem Bügel oberhalb der Verstrebungen liegen. Dadurch erfolgt eine Behinderung zwischen Skistöcke und Skiern nicht.
[0012] In weiterer Ausgestaltung weisen die Stützschenkel von der Stützfläche für die Skier weggerichtete Vorsprünge auf, die zur lösbaren Befestigung von
[0013] Spannelementen dienen, die in die Halterung eingebrachte Skier zumindest teilweise umspannen sollen. Dabei kann der zugeordnete andere Befesti- gungspunkt des Spannelementes im Schnittpunkt zwischen einer Verstrebung und einem Hilfsschenkel vorgesehen sein. Sofern diese Elemente nicht vor¬ handen sind, ist eine entsprechende ösenförmige Halterung vorgesehen. Diese liegt v rzugsweise im Bereich der Schwenkachse des Bügels, wodurch gleichzeitig eine Materialverstärkung und damit Stabilisierung für die Halterung erzielt wird.
[0014] Die erfindungsgemäße Skihalterung kann hinsichtlich der die Tragebene bestimmenden Basisschenkel derart profiliert sein, daß ein Einschieben in die Halteschienen möglich ist, wie sie bei Dachträgersystemen gemäß Euro¬ päischer Patentanmeldung 65 218 bekannt sind.
[0015] Hierzu ist der Bügel derart elastisch ausgebildet, daß in Richtung des Basiselementes wirkende Kraft das freie Ende des Bügels nach außen bewegbar ist, um über z. B. eine Schräge wie Rampe in die Halteschiene geschoben zu werden (Bezüglich der Rampe, die durch eine die Schiene verschließende Raste gebildet werden kann, wird auf die Konstruktion gemäß DE-GM 84 19 222 nachdrücklich verwiesen) . Der die Skipaare überspannende Bügel hat demzufolge die Funktion eines Niederhalters und einer Diebstahlsicherung.
[0016] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels , son- dern auch unmittelbar aus der Zeichnung selbst, der die wesentlichen die Erfindung kennzeichnenden Merkmale ohne weiteres zu entnehmen sind.
[0017] In der einzigen Figur ist ein Element einer Skihalterung vorgesehen, die vorzugsweise für Kraftfahrzeugdächer bestimmt ist. Dabei besteht die gesamte Skihalterung aus zumindest zwei hintereinander angeordneten Halterungen 10, um in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Skier anzuordnen. Auch sind normalerweise zwei entsprechende Skihalter 10 in einer Ebene nebeneinander auf einem Kraftfahrzeugdach angeordnet, um so eine größere Anzahl von Skiern aufnehmen zu können. Die Halterung 10 kann unmittelbar auf einem Kraftfahrzeugdach über nicht dargestellte Befestigungselemente angeordnet werden. Vorzugsweise ist je¬ doch die Halterung 10 dazu bestimmt, in eine Dachträgeranordnung einge¬ schoben zu werden, wie sie der Europäischen Patentanmeldung 65 218 zu entnehmen ist. Zu diesem Zweck weist die Halterung 10 ein Basiselement 12 wie Strebe, Schenkel oder ähnliches auf, das eine in Längsrichtung verlaufende H-förmige Profilierung aufweist und die in eine in eine Basis¬ platte des Dachträgers vorhandene Aufnahmeschiene einschiebbar ist. Von dem Basisträger, Basiselement aber auch Basisstrebe 12 genannt , gehen im Ausführungsbeispiel Stützschenkel 14, 16 und 18 aus, die parallel zuein¬ ander und in bezug auf den Basisträger vertikal verlaufen. Im Abstand zu dem Basiselement 12 verläuft ein um eine Achse 20 verschwenkbarer Bügel 22, der an seinem vorderen Ende einen Griff 24 aufweisen kann. Das untere freie Ende des Bügels 22 im Bereich des Griffs 24 weist eine dem Basisträger 12 entsprechende Profilierung auf, um ebenfalls in die Aufnahmeschiene eingeschoben zu werden, die z. B. über eine ver¬ schließbare Drucktaste absperrbar ist . Ein entsprechender Mechanismus ist dem Prinzip nach dem Deutschen Gebrauchsmuster 84 19 222 zu entnehmen. Um ein einfaches Einrasten in die Aufnahmeschiene zu ermöglichen , ist der Bügel 22 derart elastisch ausgebildet, daß bei einer Krafteinwirkung in Richtung der Basisverstrebung 12 der Griff 24 nach außen schwenkt.
[0018] Die äußeren Stützschenkel 14 und 18 dienen als flächige Unterlage für die Oberfläche von Skiern 26 bzw. 27 und 28 bzw. 29 der Skipaare 30 bzw. 31 und 32 bzw. 33. Dabei handelt es sich bei den Skipaaren 30, 32 um Alpine-Skier, bei den anderen Paaren 31 , 33 um Langlauf skier. In bezug auf den mittleren Stützschenkel 16 kann nun ein Skipaar 34 bzw. 35 flächig angelegt werden, so daß dieses parallel zu Paaren 30, 31 , 32 und 33 angeordnet ist. Sollte jedoch eine Behinderung parallel angeordneter Skipaare durch deren Skibindungen erfolgen, so besteht die Möglichkeit, ein - gestrichelt dargestelltes - Skipaar 36 horizontal anzuordnen. Um dies zu bewerkstelligen, ist im Abstand zu dem mittleren Stützschenkel 16 ein Hilfsschenkel 38 angeordnet, dessen freies oberes Ende 40 auf dem gleichen Niveau wie das freie Ende 42 des mittleren Stützschenkels 16 liegt. Auf den freien Enden 40 und 42 der Schenkel 16 und 38 kann sodann das Skipaar 36 abgestützt und damit horizontal angeordnet werden. (Dabei können von den freien Enden Vorsprünge ausgehen, die ein seitliches Verrutschen des Skipaares 36 unterbinden) . Durch diese Möglichkeit des parallel oder senkrechten Anordnens des Skipaares 34 bzw. 36 zu dem Stützschenkel 18 ist der Vorteil gegeben, daß neben einer optimalen aerodynamischen Ausrichtung eine dichte Packung von Skipaaren erfolgt. Dadurch wird der Fahrwiderstand eines Kraftfahrzeuges reduziert. Durch die vertikale bzw. gegebenenfalls parallele Ausrichtung der Skioberfläche zu einem Kraftfahrzeugdach reduziert sich im Vergleich zu einer schrägen Anordnung auch der Auftrieb.
[0019] Um den Stützschenkeln 14, 16, 18 bzw. dem Hilfsschenkel 38 die erforder¬ liche Stabilität zu verleihen, geht von dem Stützschenkel 14 eine Ver¬ strebung 44 aus. Diese verläuft schräg in Richtung auf den Fußpunkt des Hilfsschenkels 38. Der Stützschenkel mit Verstrebung 44 und Hilfsschenkel 38 zeigt im Ausführungsbeispiel die Form eines "N". Dabei gehen sowohl von dem Stützschenkel 44 als auch von dem Hilfsschenkel 38 Vorsprünge 46 bzw. 48 aus , die unterschiedliche Funktionen haben. Der Vorsprung 46 dient als lösbare Befestigung eines nicht näher dargestellten Spannele¬ mentes , das zum Festlegen des Skipaares 30 bzw. 31 dient. Der andere Festpunkt des nicht dargestellten Spannelementes liegt in einer im Bereich der Achse 20 vorhandenen ösenförmigen Verstärkung 50, dessen einer Schenkel 52 eine Durchbrechung aufweisen kann, um auch hier das Spann¬ element lösbar einbringen zu können.
[0020] Der Hilfsschenkel 38 ist elastisch ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß in dem Bereich zwischen dem Hilfsschenkel 38 und Stützschenkel 16 Skier unterschiedlicher Stärken problemlos eingebracht werden können. Ferner ist der Abstand zwischen der Unterseite des Vorsprungs 48 und der diesem zugewandten Fläche des Basiskörpers 12 so gewählt, daß ein Lang¬ laufskipaar vorzugsweise klemmend eingebracht werden kann. Dies ist in der Zeichnung an Hand des Skipaares 35 verdeutlicht.
[0021] Im Schnittpunkt von Hilfsschenkel 38 und Verstrebung 44 befindet sich eine Aussparung 54, in die lösbar ein ebenfalls nicht dargestelltes Spannelement eingebracht werden kann, um das Skipaar 34 zu umspannen. Auf der gegenüberliegenden Seite kann das Spannelement von einer Auf¬ nahme 56 festgelegt werden, die unter anderem durch einen von dem Stützschenkel 16 von dessen Anlagefläche 58 weggerichteten stegförmigen Vorsprung 60 gebildet wird. Die Durchbrechung 55 des die Aussparung be¬ grenzenden Abschnitts 57 dient als Schwächung, die gleichzeitig das federnde Verhalten des Hilfsschenkels 38 ermöglicht, eine nicht unwesent¬ liche Eigenschaft des Hilfsschenkels 38, der aufgrund seiner Funktionen als Hilfs-, Spann- und Auflage-Schenkel bezeichnet werden kann.
[0022] Dem Stützelement 18 ist im Abstand ebenfalls ein vorzugsweise elastisch ausgebildeter Hilfsschenkel 62 zugeordnet, und zwar parallel zu jenem verlaufend. Dabei ist der Abstand zwischen dem Hilfsschenkel 62 und der Anlagefläche 64 des Stützschenkels 18 für das Skipaar 32 so gewählt, daß Skipaare unterschiedlicher Stärke eingebracht werden können. Um ein gutes Festlegen zu gewährleisten, ist das obere freie Ende 66 des Hilfsschenkels 62 mit einem in Richtung der Anlagefläche 64 sich erstreckenden Vorsprung 68 versehen. Unter dem Vorsprung kann das Langlaufskipaar 33 festgeklemmt werden.
[0023] Um eine Stabilität des Hilfsschenkels 62 und gleichzeitig des Stützschen¬ kels 16 zu erzielen, verläuft zwischen diesen eine Verstrebung 70, die im Aufbau der Funktion der Verstrebung 44 entspricht. Es ist demzufolge auch eine ösenförmige Halterung 72 im Schnittpunkt zwischen Verstrebung 70 und Hilfsschenkel 62 vorgesehen , von der lösbar ein Spannelement aus¬ geht, das in einer im Bereich des Stützschenkels 18 vorgesehene Aus¬ sparung 74 festlegbar ist, die an einer Seite von einem Vorsprung 76 be¬ grenzt ist. •
[0024] Die Stabilität des Stützschenkels 18 wird durch eine Verstärkung 78 er¬ zielt, die gleichzeitig Anlagefläche für den Griff bereich des Bügels 22 ist.
[0025] Die zeichnerische Darstellung läßt ferner erkennen, daß der Bügel 22 oberhalb der Verstrebungen 44 bzw. 70 hakenförmige Halteelemente 80, 82 aufweist, um in diese Skistöcke 84 einzubringen, die aufgrund der Zu¬ ordnung zu den Skipaaren 30, 32, 34 bzw. 36 zu einer Behinderung nicht führen. Der Abstand der nächsten Punkte zwischen den Halteelementen 80, 82 ist dabei so gewählt, daß das Skipaar 36 zwischen diesen klemmbar ist. Ist die Erfindung vorstehend zum Transport von Skiern erläutert worden, so können selbstverständlich Rohre, Stangen, Bretter oder ähnliches in die Halterung eingebracht werden.
权利要求:
Claims
P atentansprüche
1. Halterung für Skier mit vorzugsweise zwei im Abstand hintereinander angeordneten von einer Seite her zugänglichen, eine Tragebene bestimmenden, von einer Auflage ausgehenden Trägern mit alsUnterlage für die Oberfläche von Skiern dienenden Stützschenkel, die von einem vorzugsweise um eine Achse verschwenkbaren Bügel gemeinsam überspannbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zumindest drei Stützschenkel (14, 16, 18) parallel und im Ab stand zueinander angeordnet sind, wobei zumindest die äusserenStützschenkel (14, 18) flächige Unterlagen (64) für Skioberflächenab schnitte bilden und die Oberfläche eines Skipaars (34, 35, 36) senk recht oder parallel zu einem mittleren Stützschenkel (16) verläuft.
2. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zumindest dem parallel oder senkrecht zu der Oberfläche einesSkis verlaufenden mittleren Stützschenkel (16) ein Hilfsschenkel (38) im Abstand zugeordnet ist, dessen freies (oberes) Ende (40) auf dem gleichen Niveau wie das des Stützschenkels liegt.
3. Halterung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die freien Enden (40, 42) von Hilfsschenkel (38) und Stützschen kel ( 16) Abstützungen für Oberflächenabschnitte von einem senkrecht zu diesem angeordneten Ski bilden.
4. Halterung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen dem Hilfsschenkel (38) und dem nächstliegenden äusserenStützschenkel (14) eine Verstrebung (44) verläuft.
5. Halterung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verstrebung (44) vom oberen freien Ende des Stützschenkels (14) zum Bereich des Fusses des Hilfsschenkels (38) verläuft.
6. Halterung nach zumindest Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich von dem mittleren Stützschenkel (16) eine (zweite) Ver strebung (70) zu einem (zweiten) Hilfsschenkel (62) erstreckt, der zur Aufnahme eines Skipaares (32) zum nächstliegenden äusserenStützschenkel (18) beabstandet ist.
7. Halterung nach Anspruch 2 oder Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich von dem Hilfsschenkel (38, 62) ein gegebenenfalls mit einemOberflächenabschnitt eines Skis wechselwirkenderVorsprung (48, 68) in Richtung des nächstliegenden Stützschenkels (16, 18) erstreckt.
8. Halterung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Hilfsschenkel (38, 62) elastisch ausgebildet ist.
9. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass von den freien Enden der Stützschenkel (14, 16, 18) zum Fest legen von Skiern bestimmte Spannelemente wie Gummielemente lösbar ausgehen.
10. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass von dem den Stützschenkeln (14, 16, 18) zugewandten Bereich desBügels (22) hakenförmige Halteelemente (80, 82) für z. B. Skistöcke ausgehen, die bei geschlossenem Bügel oberhalb der Verstrebungen (44, 70) liegen.
11. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der achsferne Bereich des Bügels (22) einen Griff (24) aufweist.
12. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Basiskörper (12) des Trägers (10) profiliert ist und imSchnitt vorzugsweise H-förmig ausgebildet ist.
13. Halterung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das freie untere Ende des Bügels (22) im Bereich des Griffs (24) eine den Basiskörper (12) des Trägers (10) angepasste Profilierung aufweist.
14. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Bügel (22) derart elastisch ausgebildet ist, dass bei inRichtung der Basis (12) einwirkender Kraft das freie Ende des Bügels über z. B. eine Rampe in eine Halteschiene einrastbar ist.
15. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass von den Schenkeln (16, 38) Vorsprünge in Richtung des Bügels (22) verlaufen, deren lichter Abstand in etwa der Breite einesSkipaares entspricht.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题
FI61143B|1982-02-26|Staellning foer arbetsredskap
AT391407B|1990-10-10|Befestigungsvorrichtung fuer einstellbare frontblenden von schubladen
US4785980A|1988-11-22|Ski carrier
US4261496A|1981-04-14|Ski rack
AT404664B|1999-01-25|Vorrichtung zur befestigung der frontblende einer schublade an schubladenzargen
DE60200784T2|2005-08-11|Verbesserte Kupplung eines Stiefels an ein Snowboard
EP0744195B1|2000-09-06|Snowboard mit Tragplatte zum Erhöhen der Skibindung
DK171370B1|1996-09-30|Skinnefastgørelse på betonsveller eller tilsvarende ved hjælp af elastiske spændeklemmer
CA1217747A|1987-02-07|Luggage carrier for vehicles
DE4133002C3|1996-02-15|Befestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Scheinwerfer-Baueinheit
CA1303115C|1992-06-09|Device for fastening a front plate to metal drawer side walls
US5169044A|1992-12-08|Holder device
US6357844B1|2002-03-19|Partitioning system
EP0615774A2|1994-09-21|Bindungssystem für Gleitbretter, insbesondere Snowbords sowie Stiefel zur Verwendung bei einem solchen Bindungssystem
US5077951A|1992-01-07|Suspended ceiling system
DE3890700C2|1996-12-12|Träger zum Tragen von Fahrrädern oder anderen Lasten
US5984111A|1999-11-16|Bicycle rack
DE3835365C2|1991-09-05|
DE3890701C2|1996-04-25|System für einen auf einem Fahrzeug montierten Lastenträger für ein Fahrrad oder eine andere Last
US5876165A|1999-03-02|Dunnage bar
US5845794A|1998-12-08|Storage rack having snap-on beams
US5282562A|1994-02-01|Vehicle roof-top support rack with permanent attachment bases
EP1350674A1|2003-10-08|Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug
US4817838A|1989-04-04|Cargo-fastening unit for use with roof-carriers of vehicles
EP1407690B1|2005-03-02|Vorrichtung zur Befestigung einer Tragschiene einer Schubladenführung an einer Möbelwand
同族专利:
公开号 | 公开日
EP0204785A1|1986-12-17|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-07-03| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US |
1986-07-03| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
[返回顶部]